Welche Arten von Absturzsicherungen gibt es?

Ein Absturz kann gravierende Folgen haben – von schweren Verletzungen bis hin zu lebensgefährlichen Unfällen. Arbeiten in der Höhe sind risikobehaftet. Umso wichtiger ist es, auf verlässliche Absturzsicherungssysteme zu setzen. Mit unserem umfassenden Portfolio an Sicherheitslösungen sorgen wir dafür, dass höchste Sicherheitsstandards nicht nur erfüllt, sondern auch konsequent umgesetzt werden – immer im Einklang mit den (aktuellen und regional geltenden) gesetzlichen Vorgaben.

Absturzsicherungen – Unser Service

Neben der Fertigung bewährter Absturzsicherungen (wie z. B. Steigleitern, Sicherheitsgeländern für Ihr Flachdach, Anschlagpunkte oder Schienensysteme) bieten wir Ihnen umfassende Serviceleistungen – von der fachgerechten Planung maßgeschneiderter Sicherungssysteme bis hin zur praxisnahen Montageschulung, die wahlweise direkt vor Ort oder an unserem Firmensitz erfolgt. Unser firmeneigener Speditionsservice sorgt zudem für eine zuverlässige und termingerechte Lieferung europaweit – inklusive präziser Entladung direkt an der Baustelle. Mit unseren Serviceleistungen schaffen wir sichere Arbeitsumgebungen auf Dächern und Fassaden und setzen alles daran, Risiken effektiv zu minimieren und dauerhafte Sicherheit zu gewährleisten.
Wann braucht man Absturzsicherungen?
Sobald Arbeiten in der Höhe ausgeführt werden, bei denen ein Absturzrisiko besteht, sind zuverlässige Absturzsicherungen unerlässlich. In der Regel gilt dies bereits ab einer Höhe von einem Meter – beispielsweise bei Tätigkeiten auf Gerüsten oder Arbeitsbühnen. Bei Arbeiten auf Dächern, Maschinen oder Fassaden ist ab einer Höhe von zwei Metern eine entsprechende Sicherung vorgeschrieben.
In Bauphasen oder an temporären Arbeitsplätzen erhöht sich die Mindesthöhe für eine Absturzsicherung auf drei Meter, insbesondere wenn keine fest installierten Sicherungssysteme vorhanden sind. Doch unabhängig von der Fallhöhe ist eine Sicherung auch dann erforderlich, wenn besondere Gefahrenbereiche wie Wasserflächen, Anlagen oder Verkehrswege betroffen sind. Die genauen Anforderungen und Regelungen sind in einschlägigen Vorschriften wie der DGUV-Regel 112-198 oder der DIN 4426 und die ASR 2.1 verankert – für eine Sicherheit, die hält, was sie verspricht.

Wann braucht man Absturzsicherungen?

Sobald Arbeiten in der Höhe ausgeführt werden, bei denen ein Absturzrisiko besteht, sind zuverlässige Absturzsicherungen unerlässlich. In der Regel gilt dies bereits ab einer Höhe von einem Meter – beispielsweise bei Tätigkeiten auf Gerüsten oder Arbeitsbühnen. Bei Arbeiten auf Dächern, Maschinen oder Fassaden ist ab einer Höhe von zwei Metern eine entsprechende Sicherung vorgeschrieben.

In Bauphasen oder an temporären Arbeitsplätzen erhöht sich die Mindesthöhe für eine Absturzsicherung auf drei Meter, insbesondere wenn keine fest installierten Sicherungssysteme vorhanden sind. Doch unabhängig von der Fallhöhe ist eine Sicherung auch dann erforderlich, wenn besondere Gefahrenbereiche wie Wasserflächen, Anlagen oder Verkehrswege betroffen sind. Die genauen Anforderungen und Regelungen sind in einschlägigen Vorschriften wie der DGUV-Regel 112-198 oder der DIN 4426 und die ASR 2.1 verankert – für eine Sicherheit, die hält, was sie verspricht.